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Omas Klassiker

By raumzeit

Omas Geheimrezept: So gelingt der perfekte Apfelrotkohl wie früher

Sehnsucht nach Omas Rotkohl-Wunderwerk? Kein Problem! Wir lüften Omas Geheimrezept und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du den festlichen Klassiker perfekt zubereitest. Mit unserem Leitfaden gelingt dir der Apfelrotkohl wie früher – würzig, süßlich und herrlich erfrischend.

Omas Apfelrotkohl Schritt für Schritt nachkochen

Man kennt es doch: Sobald dieser Duft von frischem Apfelrotkohl durch die Küche weht, kommt sofort dieses wohlig-warme Gefühl auf – wie früher bei Oma! Mit ihrem Geheimrezept kannst du dieses besondere Gericht jetzt ganz einfach selbst zubereiten und deine Lieben damit verwöhnen. Ob zum Sonntagsbraten, zu Schüttelbeueler nach Omas RezeptSüß-sauren Eiern (verlorene Eier nach Oma) oder Thüringer Klößen (beste Beilage zum Braten) – dieser Rotkohl wird garantiert zum Hit!

Die Zutatenliste für Omas Apfelrotkohl

Wahrscheinlich hast du das meiste davon sogar schon zu Hause:

  • 1 kg Rotkohl (Ein frischer Kopf ist natürlich ideal, aber wenn’s mal schnell gehen muss, tut’s auch die abgepackte Variante.)
  • 50 g Schmalz oder Gänseschmalz (Für den extra leckeren Geschmack – wer es etwas leichter mag, kann auch Butterschmalz nehmen.)
  • 2 säuerliche Äpfel (Boskop oder Elstar eignen sich super, aber probier ruhig auch mal andere Sorten aus!)
  • 1 Zwiebel
  • Salz, Zucker (Am besten die Prise Salz und Zucker direkt zum Abschmecken bereithalten.)
  • 100 ml Rotwein (Oder ersatzweise Rotweinessig – das gibt dem Rotkohl eine angenehme Säure.)
  • 150 ml Gemüsebrühe (Kann man fertig kaufen, selbstgemacht schmeckt’s aber natürlich noch mal so gut!)
  • 1 Gewürznelke
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Pfefferkörner
  • ½ Zimtstange (Klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich, aber genau das macht Omas Rezept so besonders!)
  • 3 Wacholderbeeren

Omas Apfelrotkohl Schritt für Schritt zubereiten:

  1. Vorbereitung ist alles: Den Rotkohl gut waschen, den Strunk entfernen und anschließend in feine Streifen schneiden. Omas Trick: Mit einem großen, scharfen Messer geht das am besten! Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Äpfel vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Der Duft von Omas Küche: In einem großen Topf das Schmalz erhitzen und den Rotkohl darin unter Rühren anschwitzen. Jetzt kommt der Rotwein oder Rotweinessig dazu. Mit Salz, Zucker, Äpfeln, Zwiebeln und den Gewürzen (Nelken, Lorbeer, Pfefferkörner, Zimt und Wacholderbeeren) würzen. Am besten gleich ein kleines Probierstückchen abschneiden!
  3. Geduld ist eine Tugend: Alles gut vermischen, den Deckel auf den Topf geben und bei mittlerer Hitze etwa 30 Minuten schmoren lassen. Dabei immer mal wieder umrühren und wenn nötig etwas Gemüsebrühe nachgießen. So wird der Rotkohl schön weich und die Aromen können sich perfekt entfalten.

Omas Geheimtipps für den perfekten Rotkohl:

  • Am besten schmeckt der Rotkohl natürlich mit frischem Gemüse. Aber keine Sorge, wenn’s mal schnell gehen muss, kannst du auch tiefgekühlten Rotkohl verwenden.
  • Lass den Rotkohl langsam und bei niedriger Temperatur schmoren – so behält er seine schöne Farbe und wird besonders zart.
  • Probier’ ruhig verschiedene Gewürze aus und finde deine ganz persönliche Lieblingsmischung!
  • Der fertige Rotkohl hält sich im Kühlschrank mehrere Tage – wenn überhaupt etwas übrig bleibt! Du kannst ihn aber auch portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Übrigens: Wusstest du, dass Rotkohl nicht nur lecker ist, sondern auch noch richtig gesund? Er steckt voller Vitamine und Antioxidantien. Also ran an den Herd und lass es dir schmecken!

Wie bekomme ich mehr Geschmack an den Rotkohl?

Rotkohl, man kennt ihn, oder? Dieses lila Wunder, das oft neben dem Sauerkraut thront, aber irgendwie nicht so recht die gleiche Begeisterung auslöst. Manch einer findet ihn langweilig, andere bitter. Aber hey, keine Sorge, wir erwecken den Rotkohl aus seinem Dasein als fades Gemüse! Mit ein paar Tricks und Kniffen wird aus dem Mauerblümchen ein echter Gaumenschmaus.

Der Trick mit dem Essig

Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Essig bei Rotkohl fast immer mit von der Partie ist? Ganz einfach: Er ist der Schlüssel zu einer ansprechenden Farbe und einem harmonischen Geschmackserlebnis. Der Essig sorgt dafür, dass das schöne Lila erhalten bleibt und gleicht gleichzeitig die Süße von Äpfeln und Zucker aus. Und mal ehrlich, ein bisschen Säure hat noch keinem Gericht geschadet, oder? Sie macht den Rotkohl bekömmlicher und sorgt für den nötigen Pfiff.

Kochen wie ein Profi: Langsam und mit Liebe

Geduld ist eine Tugend, besonders beim Kochen von Rotkohl. Mindestens eine Stunde sollte er schon vor sich hin schmurgeln, besser noch länger. So können sich die Aromen in aller Ruhe entfalten und ein harmonisches Gesamtbild erzeugen. Ein kleiner Geheimtipp für den extra Geschmackskick: Den Zucker vorab karamellisieren lassen, bevor die Flüssigkeit dazugegeben wird. Das gibt eine schöne Karamellnote und rundet das Geschmackserlebnis ab.

Apropos Geschmack: Frische Gewürze sind das A und O! Sie bringen ein viel intensiveres Aroma mit sich als ihre gemahlenen Verwandten. Also ran an die Gewürznelken und Lorbeerblätter und dem Rotkohl eine ordentliche Portion Geschmack verpassen!

Und noch ein letzter Tipp: Wer Zeit hat, kocht den Rotkohl am besten schon am Vortag. So kann er über Nacht durchziehen und der Geschmack intensiviert sich noch einmal.

Rotkohl – Ein Tausendsassa in der Küche

Rotkohl ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Multitalent. Ob klassisch als Beilage zu Gänsebraten, als knackiger Salat, herzhafte Füllung oder leckere Beilage für vegetarische Gerichte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Also, traut euch und gebt dem Rotkohl eine Chance, ihr werdet überrascht sein, wie lecker er sein kann!

Kann man Rotkohl auch roh essen?

Klar, eure Oma hatte vielleicht ihre Gründe, euch vom rohen Rotkraut fernzuhalten, aber so ganz stimmt das nicht! Es ist absolut möglich, Rotkraut roh zu genießen, obwohl es ein paar Dinge zu beachten gibt.

Manche Menschen reagieren empfindlicher auf rohes Gemüse als andere. Rotkraut enthält nämlich Senfölglykoside, und die können im rohen Zustand manchmal etwas schwer im Magen liegen. Keine Sorge, beim Kochen verabschieden sich diese Stoffe, deshalb ist gekochtes Rotkraut meist bekömmlicher.

Aber hey, rohes Rotkraut hat auch seine Vorteile! Es steckt voller Power und liefert euch mehr Vitamine, besonders Vitamin C, als gekochtes. Außerdem behält es seine knackige Textur und seinen leicht herben Geschmack – perfekt für alle, die es etwas intensiver mögen.

Probiert doch mal Folgendes aus:

Schritt 1: Gut waschen! Bevor es ans Schnippeln geht, wird das Rotkraut gründlich gewaschen, um eventuelle Rückstände zu entfernen.

Schritt 2: Dünne Streifen schneiden! Mit einem scharfen Messer oder einem Hobel lässt sich das Rotkraut am besten in feine Streifen schneiden.

Schritt 3: Geschmacksexplosion! Jetzt könnt ihr kreativ werden! Mischt das rohe Rotkraut unter knackige Salate, mixt es in grüne Smoothies oder peppt damit eure Lieblingsgerichte auf.

Extra-Tipp: Falls euch der intensive Geschmack zu stark ist, mariniert das Rotkraut einfach in einer leckeren Essig-Zitronen-Marinade. Das macht es nicht nur bekömmlicher, sondern verleiht ihm auch eine angenehm frische Note.

Also, nur Mut! Traut euch ruhig an rohes Rotkraut heran! Startet mit kleinen Mengen und tastet euch langsam vor, bis ihr die für euch perfekte Menge gefunden habt.

Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja bald eure neue Lieblingsvariante für dieses gesunde und vielseitige Gemüse!

Kann man die äußeren Blätter vom Rotkohl essen?

Okay, wir alle kennen das: Da liegt er, der prächtige Rotkohlkopf, und instinktiv greifen wir zu den schönen, knackigen Blättern im Inneren. Die äußeren, etwas derberen Blätter landen oft achtlos im Müll. Aber Moment mal! Wusstet ihr, dass wir damit vielleicht einen echten Schatz wegschmeißen?

Tatsächlich stecken auch in den äußeren Blättern jede Menge Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind vollgepackt mit Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt, und Vitamin K, das wichtig für die Blutgerinnung ist. Dazu kommen noch andere Powerstoffe wie Vitamin A, B6, Kalium, Magnesium und Eisen – ein wahres Nährstofffeuerwerk!

Klar, die äußeren Blätter sind nicht ganz so zart wie ihre inneren Geschwister und brauchen beim Kochen etwas länger, bis sie weich sind. Aber hey, dafür bringen sie auch ordentlich Biss mit! Manche Leute finden sie sogar aromatischer als die inneren Blätter.

Natürlich sollten wir nicht verschweigen, dass die äußeren Blätter auch mehr mit Schadstoffen aus der Umwelt in Berührung kommen können. Aber keine Panik! Mit gründlichem Waschen und Putzen bekommen wir das gut in den Griff.

Und was machen wir jetzt mit den geretteten Blättern? Da gibt es viele Möglichkeiten! Sie lassen sich prima zu leckeren Suppen, Eintöpfen oder Aufläufen verarbeiten. Wer es lieber knackig mag, kann die Blätter kurz blanchieren, also kurz in kochendes Wasser tauchen und anschließend in Eiswasser abschrecken. So bleiben die Nährstoffe erhalten und die Blätter behalten ihre schöne Farbe. Perfekt für Salate oder als Rohkostbeilage.

Für Experimentierfreudige bietet sich das Fermentieren an. Dabei werden die Blätter mit Hilfe von Milchsäurebakterien haltbar gemacht und entwickeln gleichzeitig einen wunderbar würzigen Geschmack. Fermentierte Rotkohlblätter sind nicht nur lecker, sondern auch supergesund für unsere Darmflora.

Also, beim nächsten Rotkohlkopf einfach mal zweimal hinschauen, bevor die äußeren Blätter im Müll landen. Mit ein bisschen Kreativität lassen sich daraus tolle Gerichte zaubern, die unserem Körper guttun und gleichzeitig der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken.

Wie bleibt die Farbe im Rotkohl?

Ihr kennt das bestimmt: Manchmal erstrahlt der Rotkohl auf dem Teller in einem wunderschönen, satten Rot – und manchmal wirkt er eher grau und unscheinbar. Woran liegt das eigentlich? Und viel wichtiger: Was kann man tun, damit der Rotkohl seine Farbe behält und jedes Mal zum Hingucker wird? Die Antwort liegt in einem einzigen Wort versteckt: Anthocyan.

Anthocyan ist ein Farbstoff, der nicht nur im Rotkohl vorkommt, sondern auch vielen anderen Obst- und Gemüsesorten ihre leuchtenden Farben verleiht – denken Sie nur an Blaubeeren oder Auberginen. Das Spannende an Anthocyanen ist, dass sie wie kleine Chamäleons sind: Sie ändern ihre Farbe je nach Umgebung! In einer sauren Umgebung leuchten sie rot, während sie in einer basischen Umgebung eher blau erscheinen.

Was bedeutet das jetzt für unseren Rotkohl? Ganz einfach: Wenn wir wollen, dass er seine kräftige rote Farbe behält, müssen wir dafür sorgen, dass er beim Kochen nicht zu basisch wird. Zum Glück gibt es dafür ein paar einfache Tricks:

Schritte, um die Farbe im Rotkohl zu bewahren:

  1. Essig oder Zitronensaft: Schon ein Schuss Essig oder Zitronensaft im Kochwasser kann Wunder bewirken! Beide sind von Natur aus sauer und sorgen dafür, dass der Rotkohl seine rote Farbe behält. Geben Sie einfach etwa 1/4 Tasse Essig oder Zitronensaft zu Ihrem Rotkohlgericht hinzu.
  2. Rotwein: Auch Rotwein enthält Säure und kann dazu beitragen, dass der Rotkohl seine Farbe behält. Ersetzen Sie doch einfach mal einen Teil des Wassers oder der Brühe durch Rotwein – das gibt dem Rotkohl nicht nur eine schöne Farbe, sondern auch ein feines Aroma.
  3. Äpfel: Wussten Sie, dass auch Äpfel Säure enthalten? Ein paar Apfelstücke im Rotkohl wirken Wunder! Schneiden Sie einfach ein paar Äpfel in Würfel und geben Sie sie zum Rotkohl.
  4. Finger weg von Backpulver: Backpulver ist basisch und kann dazu führen, dass der Rotkohl blau wird. Vermeiden Sie es daher, Backpulver in Ihrem Rotkohlgericht zu verwenden.

Warum diese Tricks funktionieren

Der Schlüssel liegt im pH-Wert. Säuren wie Essig, Zitronensaft oder Rotwein senken den pH-Wert – und je saurer die Umgebung, desto intensiver leuchtet der Rotkohl. Backpulver hingegen hat den gegenteiligen Effekt: Es erhöht den pH-Wert und lässt den Rotkohl eher blau erscheinen.

Mehr als nur Farbe

Übrigens: Die Zugabe von Essig, Zitronensaft oder Rotwein beeinflusst nicht nur die Farbe des Rotkohls, sondern kann auch den Geschmack positiv beeinflussen. Die Säuren sorgen für eine angenehme Frische und unterstützen die anderen Aromen im Gericht.

Mit diesen Tipps steht einem farbenfrohen und leckeren Rotkohlgenuss nichts mehr im Wege!

fr-FR: # La recette secrète de grand-mère : réussir le chou rouge aux pommes comme autrefois

Envie du chou rouge miracle de grand-mère ? Aucun problème ! Nous vous dévoilons sa recette secrète pour que vous puissiez concocter ce classique festif à la perfection. Grâce à notre guide, vous réussirez le chou rouge aux pommes comme autrefois, épicé, sucré et délicieusement rafraîchissant.

Cuisiner le chou rouge aux pommes de grand-mère, étape par étape

Vous connaissez ça : dès que ce parfum de chou rouge aux pommes frais flotte dans la cuisine, on retrouve immédiatement cette sensation de bien-être et de chaleur, comme chez grand-mère autrefois ! Avec sa recette secrète, vous pouvez désormais préparer vous-même ce plat spécial et régaler vos proches. Que ce soit pour accompagner un rôti du dimanche ou simplement en accompagnement savoureux, ce chou rouge sera à coup sûr un succès !

La liste des ingrédients pour le chou rouge aux pommes de grand-mère

Vous avez probablement déjà la plupart de ces ingrédients chez vous :

  • 1 kg de chou rouge (une tête fraîche est idéale, bien sûr, mais si vous êtes pressé, la version emballée fera également l’affaire).
  • 50 g de saindoux ou de graisse d’oie (pour une saveur extra savoureuse – si vous préférez une version plus légère, vous pouvez également utiliser du beurre clarifié).
  • 2 pommes acidulées (la Boskoop ou l’Elstar sont parfaites, mais n’hésitez pas à essayer d’autres variétés !)
  • 1 oignon
  • Sel, sucre (le mieux est d’avoir le sel et le sucre à portée de main pour assaisonner directement)
  • 100 ml de vin rouge (ou de vinaigre de vin rouge à la place – cela donne une agréable acidité au chou rouge)
  • 150 ml de bouillon de légumes (vous pouvez l’acheter tout préparé, mais bien sûr, il est encore meilleur fait maison !)
  • 1 clou de girofle
  • 1 feuille de laurier
  • 3 grains de poivre
  • ½ bâton de cannelle (cela peut paraître inhabituel au premier abord, mais c’est ce qui rend la recette de grand-mère si spéciale !)
  • 3 baies de genièvre

Préparer le chou rouge aux pommes de grand-mère, étape par étape :

  1. La préparation est essentielle : Lavez soigneusement le chou rouge, retirez le trognon puis coupez-le en fines lamelles. Le truc de grand-mère : c’est plus facile avec un grand couteau bien aiguisé ! Pelez l’oignon et coupez-le en petits dés. Coupez les pommes en quatre, retirez le trognon et coupez-les en morceaux de la taille d’une bouchée.
  2. Le parfum de la cuisine de grand-mère : Faites chauffer le saindoux dans une grande casserole et faites-y revenir le chou rouge en remuant. Ajoutez ensuite le vin rouge ou le vinaigre de vin rouge. Assaisonnez avec le sel, le sucre, les pommes, les oignons et les épices (clou de girofle, laurier, grains de poivre, cannelle et baies de genièvre). Le mieux est de couper un petit morceau pour goûter !
  3. La patience est une vertu : Mélangez bien le tout, couvrez la casserole et laissez mijoter à feu moyen pendant environ 30 minutes. Remuez de temps en temps et ajoutez un peu de bouillon de légumes si nécessaire. Le chou rouge sera ainsi bien tendre et les arômes pourront se déployer parfaitement.

Les astuces de grand-mère pour un chou rouge parfait :

  • Bien sûr, le chou rouge est meilleur avec des légumes frais. Mais ne vous inquiétez pas, si vous êtes pressé, vous pouvez également utiliser du chou rouge surgelé.
  • Laissez mijoter le chou rouge lentement et à basse température, il conservera ainsi sa belle couleur et sera particulièrement fondant.
  • N’hésitez pas à essayer différentes épices et à trouver votre mélange préféré !
  • Le chou rouge cuit se conserve plusieurs jours au réfrigérateur, s’il en reste ! Vous pouvez également le congeler en portions et le décongeler si nécessaire.

Au fait : Saviez-vous que le chou rouge est non seulement délicieux, mais aussi très sain ? Il est plein de vitamines et d’antioxydants. Alors, aux fourneaux et régalez-vous !

Comment donner plus de goût au chou rouge ?

Le chou rouge, vous connaissez ? Cette merveille violette qui trône souvent à côté de la choucroute, mais qui ne suscite pas vraiment le même enthousiasme. Certains le trouvent ennuyeux, d’autres amer. Mais pas de panique, nous allons réveiller le chou rouge de son existence de légume fade ! Avec quelques astuces et conseils, ce mur végétal se transforme en un véritable délice pour les papilles.

L’astuce du vinaigre

Vous êtes-vous déjà demandé pourquoi le vinaigre est presque toujours de la partie avec le chou rouge ? C’est tout simple : c’est la clé d’une couleur appétissante et d’une expérience gustative harmonieuse. Le vinaigre permet de conserver la belle couleur violette du chou et équilibre en même temps la douceur des pommes et du sucre. Et soyons honnêtes, un peu d’acidité n’a jamais fait de mal à personne, n’est-ce pas ? Elle rend le chou rouge plus digeste et lui donne le peps nécessaire.

Cuisiner comme un pro : lentement et avec amour

La patience est une vertu, surtout lorsqu’il s’agit de cuisiner du chou rouge. Il faut le laisser mijoter au moins une heure, voire plus. Les arômes peuvent ainsi se déployer tranquillement et créer un ensemble harmonieux. Un petit conseil secret pour un petit plus gustatif : caramélisez le sucre avant d’ajouter le liquide. Cela donne une agréable note caramélisée et complète l’expérience gustative.

En parlant de goût : les épices fraîches sont la clé ! Elles apportent un arôme beaucoup plus intense que leurs homologues moulues. Alors, allez-y, utilisez des clous de girofle et des feuilles de laurier et donnez une bonne dose de goût à votre chou rouge !

Et un dernier conseil : si vous avez le temps, il est préférable de cuire le chou rouge la veille. Il peut ainsi reposer toute la nuit et le goût s’intensifie encore.

Le chou rouge, un caméléon en cuisine

Le chou rouge n’est pas seulement délicieux, c’est aussi un véritable multitalent. Qu’il soit classique en accompagnement d’une oie rôtie, en salade croquante, en farce savoureuse ou en accompagnement gourmand de plats végétariens, il n’y a pas de limites à votre imagination. Alors, osez et donnez sa chance au chou rouge, vous serez surpris de le trouver délicieux !

Peut-on manger du chou rouge cru ?

Bien sûr, votre grand-mère avait peut-être ses raisons de vous tenir éloigné du chou rouge cru, mais ce n’est pas tout à fait vrai ! Il est tout à fait possible de déguster le chou rouge cru, même s’il y a quelques points à respecter.

Certaines personnes sont plus sensibles aux légumes crus que d’autres. En effet, le chou rouge contient des glucosinolates, qui peuvent parfois être un peu lourds à digérer lorsqu’ils sont crus. Pas d’inquiétude, ces substances disparaissent à la cuisson, c’est pourquoi le chou rouge cuit est généralement plus digeste.

Mais le chou rouge cru a aussi ses avantages ! Il est plein d’énergie et vous apporte plus de vitamines, en particulier de la vitamine C, que le chou rouge cuit. De plus, il conserve sa texture croquante et son goût légèrement amer, parfait pour ceux qui l’aiment plus intense.

Essayez donc ceci :

Étape 1 : bien laver ! Avant de le couper, lavez soigneusement le chou rouge pour éliminer les éventuels résidus.

Étape 2 : couper en fines lamelles ! La meilleure façon de couper le chou rouge en fines lamelles est d’utiliser un couteau bien aiguisé ou une mandoline.

Étape 3 : explosion de saveurs ! À vous de faire preuve de créativité ! Mélangez le chou rouge cru à des salades croquantes, mixez-le dans des smoothies verts ou agrémentez-en vos plats préférés.

Conseil supplémentaire : Si le goût intense est trop prononcé pour vous, faites mariner le chou rouge dans une délicieuse marinade au vinaigre et au citron. Cela le rend non seulement plus digeste, mais lui donne également une agréable note de fraîcheur.

Alors, osez ! N’hésitez pas à goûter au chou rouge cru ! Commencez par de petites quantités et augmentez progressivement jusqu’à trouver la quantité qui vous convient.

Et qui sait, vous découvrirez peut-être bientôt votre nouvelle façon préférée de déguster ce légume sain et polyvalent !

Peut-on manger les feuilles extérieures du chou rouge ?

Bon, on connaît tous ça : on a une belle tête de chou rouge, et instinctivement on se jette sur les belles feuilles croquantes de l’intérieur. Les feuilles extérieures, un peu plus coriaces, finissent souvent à la poubelle. Mais un instant ! Saviez-vous qu’on jette peut-être un vrai trésor ?

En fait, les feuilles extérieures sont également gorgées de vitamines et de minéraux. Elles regorgent de vitamine C, qui renforce notre système immunitaire, et de vitamine K, qui est importante pour la coagulation du sang. À cela s’ajoutent d’autres nutriments puissants comme les vitamines A, B6, le potassium, le magnésium et le fer, un véritable feu d’artifice nutritionnel !

Certes, les feuilles extérieures ne sont pas aussi tendres que leurs congénères intérieures et demandent un peu plus de temps de cuisson pour ramollir. Mais elles ont aussi du mordant ! Certaines personnes les trouvent même plus savoureuses que les feuilles intérieures.

Bien sûr, il ne faut pas passer sous silence que les feuilles extérieures peuvent également être plus en contact avec les polluants de l’environnement. Mais pas de panique ! On peut facilement y remédier en les lavant et en les nettoyant soigneusement.

Et que fait-on maintenant des feuilles sauvées ? Les possibilités sont nombreuses ! Elles se prêtent parfaitement à la préparation de délicieuses soupes, de ragoûts ou de gratins. Si vous les préférez croquantes, vous pouvez les blanchir brièvement, c’est-à-dire les plonger quelques instants dans de l’eau bouillante puis les refroidir dans de l’eau glacée. Les nutriments sont ainsi préservés et les feuilles conservent leur belle couleur. Parfait pour les salades ou comme accompagnement cru.

Pour les plus aventureux, la fermentation est une bonne option. Les feuilles sont ainsi conservées grâce aux bactéries lactiques et développent en même temps un goût merveilleusement épicé. Les feuilles de chou rouge fermentées sont non seulement délicieuses, mais aussi très saines pour notre flore intestinale.

Alors, la prochaine fois que vous aurez une tête de chou rouge, regardez-la à deux fois avant de jeter les feuilles extérieures. Avec un peu de créativité, on peut en faire de délicieux plats qui font du bien à notre corps tout en luttant contre le gaspillage alimentaire.

Comment conserver la couleur du chou rouge ?

Vous le savez certainement : parfois, le chou rouge brille dans l’assiette d’un rouge magnifique et intense, et parfois, il semble plutôt gris et terne. À quoi cela est-il dû ? Et surtout : que peut-on faire pour que le chou rouge conserve sa couleur et soit toujours aussi appétissant ? La réponse tient en un seul mot : les anthocyanes.

Les anthocyanes sont des pigments que l’on trouve non seulement dans le chou rouge, mais aussi dans de nombreux autres fruits et légumes qui leur donnent leurs couleurs éclatantes, comme les myrtilles ou les aubergines. Ce qui est fascinant avec les anthocyanes, c’est qu’elles sont comme de petits caméléons : elles changent de couleur en fonction de leur environnement ! En milieu acide, elles sont rouges, tandis qu’en milieu basique, elles sont plutôt bleues.

Qu’est-ce que cela signifie concrètement pour notre chou rouge ? C’est tout simple : si l’on veut qu’il conserve sa couleur rouge intense, il faut veiller à ce qu’il ne devienne pas trop basique à la cuisson. Heureusement, il existe quelques astuces simples pour y parvenir :

Étapes pour conserver la couleur du chou rouge :

  1. Vinaigre ou jus de citron : un simple trait de vinaigre ou de jus de citron dans l’eau de cuisson peut faire des merveilles ! Ces deux ingrédients sont naturellement acides et permettent au chou rouge de conserver sa couleur rouge. Ajoutez simplement environ 60 ml de vinaigre ou de jus de citron à votre plat de chou rouge.
  2. Vin rouge : le vin rouge contient également de l’acide et peut contribuer à préserver la couleur du chou rouge. Remplacez une partie de l’eau ou du bouillon par du vin rouge. Cela donnera non seulement une belle couleur au chou rouge, mais aussi un arôme délicat.
  3. Pommes : saviez-vous que les pommes contiennent également de l’acide ? Quelques morceaux de pommes dans le chou rouge font des merveilles ! Coupez simplement quelques pommes en dés et ajoutez-les au chou rouge.
  4. Oubliez la levure chimique : la levure chimique est basique et peut faire virer le chou rouge au bleu. Évitez donc d’en utiliser dans vos plats à base de chou rouge.

Pourquoi ces astuces fonctionnent

La clé réside dans le pH. Les acides comme le vinaigre, le jus de citron ou le vin rouge font baisser le pH, et plus le milieu est acide, plus le chou rouge est d’un rouge intense. La levure chimique, en revanche, a l’effet inverse : elle augmente le pH et donne au chou rouge une couleur plutôt bleue.

Bien plus qu’une simple couleur

Au fait : l’ajout de vinaigre, de jus de citron ou de vin rouge n’influe pas seulement sur la couleur du chou rouge, mais peut également avoir un effet positif sur son goût. Les acides apportent une agréable fraîcheur et rehaussent les autres saveurs du plat.

Grâce à ces conseils, plus rien ne s’oppose à une dégustation de chou rouge savoureuse et haute en couleurs!