Du suchst nach einem gesunden und leckeren Snack, der dich mit Protein versorgt? Dann sind selbstgemachte Proteinriegel genau das Richtige! Im Gegensatz zu gekauften Varianten, die oft Zusatzstoffe und Zucker enthalten, hast du bei selbstgemachten Riegeln die volle Kontrolle.
Warum selbstgemachte Proteinriegel rocken!
Lust auf leckere Proteinriegel ohne unerwünschte Zusätze? Dann nichts wie ran an den Herd! Selbstgemachte Riegel sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern schmecken auch viel besser – und schonen gleichzeitig deinen Geldbeutel!
Hier sind gleich fünf gute Gründe, warum du deine Proteinriegel ab jetzt selber machen solltest:
- 100% natürlich & selbstgemacht: Verabschiede dich von versteckten Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und künstlichen Aromen. Du bestimmst, was in deinen Riegel kommt!
- Individuell anpassbar: Ob vegan, glutenfrei oder zuckerfrei – kreiere den perfekten Riegel, der zu deinen Ernährungsbedürfnissen passt.
- Schont den Geldbeutel: Selbstgemachte Riegel sind oft deutlich günstiger als gekaufte, besonders wenn du auf Angebote achtest.
- Geschmacksexplosion garantiert: Experimentiere mit verschiedenen Zutaten und kreiere deinen persönlichen Favoriten – von fruchtig-süß bis nussig-schokoladig ist alles möglich!
- Nachhaltig & umweltfreundlich: Weniger Verpackungsmüll durch selbstgemachte Riegel – so lebst du nachhaltiger.
Die magischen Zutaten
Los geht’s mit den wichtigsten Zutaten für deine selbstgemachten Proteinriegel:
Protein-Power:
- Whey Protein: Der Klassiker für den schnellen Protein-Boost.
- Veganes Proteinpulver: Erbsenprotein, Sojaprotein, Reisprotein – die Auswahl ist riesig!
- Magerquark, Skyr: Liefern neben Protein auch wertvolles Calcium und sorgen für eine cremige Konsistenz.
- Nüsse, Samen: Proteinlieferanten mit dem Plus an gesunden Fetten und Ballaststoffen.
Kohlenhydrate für die Energie:
- Haferflocken, Dinkelflocken: Sorgen für eine angenehme Süße und machen deine Riegel schön saftig.
- Gepuffter Amaranth, Quinoa: Glutenfreie Alternativen, die viele wertvolle Nährstoffe liefern.
- Reis: Gekochter Reis macht die Riegel besonders bissfest.
- Datteln, Bananen, Apfelmus: Natürliche Süße und eine angenehme Konsistenz – perfekt für selbstgemachte Riegel!
Gesunde Fette:
- Nüsse, Nussmus: Verleihen den Riegeln einen tollen Geschmack und machen sie schön saftig.
- Samen: Chia-Samen, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne – für extra Crunch und wertvolle Nährstoffe.
- Kokosöl, Avocado: Sorgen für eine cremige Konsistenz und liefern gesunde Fette.
- Kakaobutter: Perfekt für alle Schokoladenfans!
Süße ohne Reue:
- Honig, Ahornsirup: Süße mit einzigartigem Aroma – natürlich und lecker!
- Datteln, Agavendicksaft: Süße vegan und lecker – die perfekte Alternative!
- Stevia, Erythrit: Kalorienarme Süßungsmittel, ideal für alle, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten.
Das i-Tüpfelchen:
- Trockenfrüchte: Cranberries, Rosinen, Aprikosen – sorgen für eine fruchtige Note und extra Süße.
- Schokolade: Ob dunkel, Zartbitter oder weiß – Schokolade macht einfach glücklich!
- Kokosraspeln: Verleihen einen exotischen Geschmack und eine angenehme Süße.
- Gewürze: Zimt, Vanille, Lebkuchengewürz – perfekt für die kalte Jahreszeit.
Proteinriegel selber machen: So einfach geht’s!
Schritt 1: Vorbereitung ist alles
- Nüsse und Samen in einer Pfanne ohne Öl anrösten – das bringt den Geschmack so richtig zur Geltung!
- Trockenfrüchte in warmem Wasser einweichen, damit sie schön weich werden.
- Haferflocken kannst du für eine feinere Konsistenz in einem Mixer oder Food Processor mahlen.
Schritt 2: Flüssig trifft Trocken
- Alle flüssigen Zutaten in eine Schüssel geben und gut verrühren.
- In einer separaten Schüssel alle trockenen Zutaten vermischen.
Schritt 3: Vereinen und ab die Post!
- Die trockenen Zutaten zu den flüssigen Zutaten geben und alles gut miteinander vermengen, bis eine klebrige Masse entsteht.
Schritt 4: In Form bringen
- Eine Backform mit Backpapier auslegen oder mit Frischhaltefolie auskleiden.
- Die Masse in die Form füllen und gleichmäßig festdrücken.
Schritt 5: Ab in den Kühlschrank!
- Die Form für mindestens 2 Stunden (besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen, damit die Riegel fest werden.
Schritt 6: Riegel schneiden und genießen!
- Die feste Masse in Riegel deiner gewünschten Größe schneiden.
- Jetzt kannst du deine selbstgemachten Proteinriegel genießen!
Tipps & Tricks für Profi-Riegelbäcker
- Chewy oder soft? Für chewy Riegel weniger Flüssigkeit verwenden und länger kühlen. Für softe Riegel mehr Flüssigkeit und kürzere Kühlzeit.
- Süße nach Maß: Die Süße der Datteln variiert – lieber erstmal weniger verwenden und bei Bedarf nachsüßen!
- Haltbarkeit: Im Kühlschrank sind deine Proteinriegel etwa eine Woche haltbar.
- Extraportion Protein: Verwende Proteinpulver mit hohem Proteinanteil, um den Proteingehalt zu erhöhen. Achte dabei auf die Angaben auf der Verpackung!
- Lass deiner Kreativität freien Lauf! Probiere verschiedene Zutaten und Geschmacksrichtungen aus, um deine persönlichen Lieblingsriegel zu kreieren!
Ist ein Proteinriegel pro Tag gesund?
Klar, Protein ist super wichtig für unseren Körper! Aber sind Proteinriegel wirklich die gesündeste Wahl, um unsere Proteinzufuhr zu boosten?
Zwar werden sie oft als gesündere Alternative zu Schokolade & Co. angepriesen, aber ganz so einfach ist es leider nicht. Denn viele Riegel enthalten versteckten Zucker, künstliche Zusätze und kaum Ballaststoffe. Und zu viel Protein kann sogar unserer Gesundheit schaden, indem es beispielsweise unsere Nieren belastet.
Bevor du jetzt täglich zum Proteinriegel greifst, solltest du Folgendes beachten:
- Check die Zutatenliste: Versteckter Zucker ist ein echter Energiekiller und kann deiner guten Laune ganz schön einen Dämpfer verpassen.
- Wähle Riegel mit ordentlich Power: Such dir Riegel mit mindestens 20 Gramm Protein pro Portion aus – so unterstützt du deine Muskeln optimal!
- Weniger ist mehr: Ein Proteinriegel am Tag ist völlig okay. Aber mach sie nicht zu deiner Hauptnahrungsquelle!
Denk dran: Natürliche Lebensmittel sind immer die beste Wahl! Proteinriegel können zwar eine praktische Alternative für zwischendurch sein, sollten aber nicht zur Gewohnheit werden.
Proteinriegel oder Proteinpulver – was ist besser?
Du willst deine Proteinzufuhr boosten, aber kannst dich nicht zwischen Proteinriegeln und Proteinpulver entscheiden? Keine Sorge, wir helfen dir dabei!
Proteinriegel: Der praktische Snack für unterwegs
Immer auf dem Sprung? Dann sind Proteinriegel perfekt! Einfach in die Tasche stecken und los geht’s! Sie eignen sich ideal als Snack für zwischendurch oder sogar als schneller Mahlzeitenersatz.
Aber Achtung: In manchen Proteinriegeln verstecken sich jede Menge Zucker und Zusatzstoffe, die du wahrscheinlich nicht täglich zu dir nehmen möchtest. Achte daher beim Kauf auf die Zutatenliste und wähle Produkte mit möglichst wenigen Inhaltsstoffen und einem hohen Proteinanteil.
Proteinpulver: Der Allrounder für kreative Proteinbomben
Mit Proteinpulver bist du der Chefkoch! Mische es einfach in deine Shakes, Smoothies oder Joghurts – die Möglichkeiten sind endlos! Du kannst es sogar zum Backen verwenden und deinen Pfannkuchen, Muffins oder Energiekugeln eine Extraportion Protein verleihen.
Ein weiterer Pluspunkt: Proteinpulver enthält in der Regel mehr Protein pro Portion als Proteinriegel und ist dadurch oft günstiger.
Allerdings muss man Proteinpulver eben erst mal anrühren, bevor man es genießen kann. Manche Leute finden den Geschmack auch etwas künstlich.
Was ist nun die bessere Wahl?
Die Antwort ist simpel: Es kommt ganz auf dich an!
Wenn du nach einem praktischen Snack für unterwegs suchst, sind Proteinriegel ideal. Wenn du Wert auf Vielseitigkeit legst und gerne selbst kreativ wirst, ist Proteinpulver die bessere Wahl. Hör auf deinen Bauch und wähle, was am besten zu deinem Lebensstil passt!
Sind Proteinriegel gesund?
Proteinriegel sind super praktisch, wenn du schnell Energie tanken möchtest. Es gibt sie in allen möglichen Geschmacksrichtungen – für jeden Geschmack ist etwas dabei!
Allerdings solltest du wissen, dass einige Proteinriegel versteckten Zucker und künstliche Zusätze enthalten, die deiner Gesundheit schaden können.
Hier sind einige Nachteile von Proteinriegeln:
- Versteckter Zucker: Viele Proteinriegel enthalten viel Zucker, um sie schmackhafter zu machen. Aber zu viel Zucker kann zu Gewichtszunahme, Diabetes und anderen Gesundheitsproblemen führen. Achte daher immer auf den Zuckergehalt, wenn du einen Proteinriegel kaufst.
- Künstliche Zusätze: Um die Haltbarkeit zu verlängern oder den Geschmack zu verbessern, werden Proteinriegeln oft künstliche Zusätze beigefügt. Diese können negative Auswirkungen auf deine Gesundheit haben.
- Preis: Proteinriegel sind im Vergleich zu anderen Proteinquellen, wie z. B. Eiweißpulver, oft teurer.
Eiweißpulver ist eine gute Alternative, da es vielseitig einsetzbar ist und pro Portion mehr Protein als ein Riegel enthält. Außerdem ist es günstiger und lässt sich einfacher lagern.
Natürlich hat auch Eiweißpulver seine Nachteile:
- Zubereitung: Im Gegensatz zu einem Riegel, den du einfach auspacken und essen kannst, musst du Eiweißpulver erst anrühren.
- Geschmack und Konsistenz: Nicht jeder mag den Geschmack von Eiweißpulver.
- Verdauungsprobleme: Manche Menschen reagieren auf Eiweißpulver empfindlich.
Was ist nun die bessere Wahl?
Das kommt ganz auf deine individuellen Bedürfnisse an. Wenn du viel unterwegs bist und eine schnelle Proteinquelle suchst, sind Proteinriegel eine gute Option. Achte aber auf Riegel mit wenig Zucker und ohne künstliche Zusätze.
Wenn du Wert auf einen hohen Proteingehalt legst und günstigere Alternativen suchst, ist Eiweißpulver die bessere Wahl.
Letztendlich können sowohl Proteinriegel als auch Eiweißpulver eine sinnvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein.
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