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By raumzeit

Das Ultimative Big Mac Rolle Rezept: So Schmeckt’s Wie das Original!

Du liebst den Geschmack von Big Macs, wünschst dir aber eine gesündere und vielleicht sogar noch leckerere Variante? Dann ist die Big Mac Rolle genau das Richtige für dich! Stell dir vor: saftiges Rindfleisch, knackiger Salat, würzige Soße und zartschmelzender Käse, eingewickelt in einem fluffigen, selbstgemachten Teig. Klingt unwiderstehlich? Ist es auch! In diesem Beitrag verraten wir dir, wie du die perfekte Big Mac Rolle zauberst – und das mit weniger Kohlenhydraten als beim Original.

Big Mac Rolle selber machen: So einfach geht’s!

Keine Lust auf Fast Food, aber Heißhunger auf den Geschmack von Big Macs? Dann haben wir die perfekte Lösung für dich: Ein selbstgemachtes Big Mac Rollen Rezept, das dem Original Konkurrenz macht – und das mit weniger Kohlenhydraten!

Bevor wir starten, ein kleiner Tipp: Bereite alle Zutaten vor, bevor du mit dem Kochen beginnst. So hast du alles griffbereit und kannst dich ganz auf den Genuss konzentrieren!

Zutaten für unwiderstehliche Big Mac Rollen:

Für die fluffigen Brötchen:

  • 1 Tasse Magerquark
  • 1/2 Tasse geriebener Gouda
  • 2 Eier

Für die legendäre Big Mac Füllung:

  • 2 saftige Hackfleisch Frikadellen (oder vegetarische Alternative)
  • 2 Essiggurken, in feine Scheiben geschnitten
  • 1 knackiges Blatt Salat, gewaschen und gezupft
  • 1/2 saftige Tomate, in Scheiben geschnitten (optional)
  • 2 EL Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 EL unwiderstehliche Big-Mac-Soße (Rezept folgt!)

Für die originalgetreue Big Mac Soße:

  • 3 EL würziger Ketchup
  • 1 EL milder Senf
  • 1 EL cremiger Joghurt
  • 1 TL aromatisches Zwiebelpulver
  • 1/2 TL Knoblauchpulver

Zubereitung: So einfach wird’s gerollt!

Zuerst backen wir die Low-Carb Brötchen:

  1. Vermische den Magerquark, den geriebenen Gouda und die Eier in einer Schüssel zu einem glatten Teig.
  2. Erhitze etwas Öl in einer Pfanne und brate den Teig darin goldbraun an. So entstehen unsere leckeren, kohlenhydratarmen Brötchen!

Jetzt kommt die unwiderstehliche Füllung:

  1. Bestreiche die untere Brötchenhälfte mit unserer selbstgemachten Big-Mac-Soße (Rezept siehe oben!).
  2. Belege die Brötchenhälften nun nach Herzenslust mit den saftigen Frikadellen, den Essiggurkenscheiben, dem knackigen Salat, den optionalen Tomatenscheiben und den fein gehackten Zwiebeln.

Und jetzt wird gerollt:

  1. Lege die untere Brötchenhälfte auf einen Teller.
  2. Verteile die Füllung darauf und decke sie mit der oberen Brötchenhälfte ab.
  3. Drücke die Rolle vorsichtig an, damit alles gut zusammenhält.

Fertig ist deine selbstgemachte Big Mac Rolle!

Tipps für die perfekte Big Mac Rolle:

  • Für den authentischen Big Mac Geschmack empfehlen wir, original Big-Mac-Soße zu verwenden. Du findest sie in der Kühltheke deines Supermarktes.
  • Wer es besonders käsig mag, kann zusätzlich noch geriebenen Cheddar auf die Füllung geben.
  • Sei kreativ und variiere die Füllung nach deinem Geschmack! Wie wäre es zum Beispiel mit knusprigem Bacon, würzigem Käse oder feurigen Jalapeños? Du wünschst dir das perfekte Topping für deine Kreation? Dann erkunde unsere Sammlung an Burger-Saucen-Rezepten!

Big Mac: Die Geschichte eines Burger-Klassikers

Wusstest du, dass der Big Mac beinahe “Blue Ribbon Burger” geheißen hätte? Zum Glück entschied man sich 1967, als Jim Delligatti, ein McDonald’s-Franchise-Nehmer aus Pennsylvania, diesen ikonischen Burger kreierte, für den viel einprägsameren Namen “Big Mac”.

Und nicht nur der Name des Burgers wäre beinahe anders ausgefallen. Auch die legendäre Soße hätte fast “Sauce Surprise” geheißen. Netter Name, aber nicht unbedingt passend für eine der berühmtesten Soßen der Welt.

Apropos legendär: Bei seiner Einführung im Jahr 1968 kostete ein Big Mac nur 45 Cent! Heute zahlt man ein Vielfaches dafür. Ein Zeichen der Zeit und der steigenden Preise für Zutaten.

Und noch eine interessante Tatsache: Die zwei Rindfleisch-Patties im Big Mac sind nicht nur Dekoration. Sie symbolisieren die beiden “Big Macs” im Namen. Ein kleines Detail, das zum Mythos dieses Fast-Food-Klassikers beiträgt.

Jim Delligatti wollte mit dem Big Mac einen größeren, sättigenderen Burger kreieren, der den Hunger wirklich stillt. Und das ist ihm gelungen! Der Big Mac wurde zu einem Riesenerfolg und entwickelte sich zu einem der beliebtesten Produkte auf der Speisekarte von McDonald’s.

Warum heißt der Big Mac nicht Big Mc?

Der Big Mac ist weltberühmt. Aber hast du dich jemals gefragt, warum er nicht “Big Mc” heißt? Schließlich ist es eine Kreation von McDonald’s. Nun, die Namensfindung war nicht so einfach, wie man vielleicht denkt.

Bevor sich der ikonische Name “Big Mac” durchsetzte, hatte der Burger mehrere andere Namen im Rennen. Stell dir vor, du würdest in einen “Aristocrat” oder einen “Blue Ribbon Burger” beißen – ja, das klingt nicht ganz so gut, oder?

Und es stellte sich heraus, dass “Big Mc” auch in Betracht gezogen wurde, aber es klang einfach nicht so gut. Das doppelte “c” in “Mac” machte ihn einprägsamer, einprägsamer und, ehrlich gesagt, viel lustiger auszusprechen. Außerdem verbindet “Mac” den Burger geschickt mit der Marke McDonald’s, ohne dass man den ganzen Namen nennen muss.

Die Ehre für diesen Marketing-Geniestreich gebührt Esther Glickstein Rose, einer damals 21-jährigen Marketing-Sekretärin. Sie schlug 1967 den Namen “Big Mac” vor, und McDonald’s war begeistert! Sprechen Sie über einen legendären Beitrag!

Da haben Sie es also. Der Big Mac hätte eine völlig andere Identität haben können, aber dank Esthers scharfsinnigem Denken lieben wir ihn so, wie er ist.

Big Mac mal anders: Die Big Mac Rolle – Ein Rezept-Trend erobert die Küchen

Du suchst nach einer neuen Variante des klassischen Big Macs? Dann ist die Big Mac Rolle genau das Richtige für dich! Dieses Rezept, das im Internet viral gegangen ist, verwandelt den beliebten Burger in eine köstliche Rolle, die nicht nur unglaublich lecker ist, sondern sich auch noch einfach zubereiten lässt.

Die Big Mac Rolle besteht aus einem herzhaften Teig, der an Quiche-Teig erinnert, und einer Füllung, die alle Komponenten eines klassischen Big Macs enthält: saftiges Rinderhackfleisch, würzige Soße, knackigen Salat, Schmelzkäse und natürlich dürfen auch die Essiggurken nicht fehlen.

Das Tolle an der Big Mac Rolle ist, dass sie unglaublich vielseitig ist. Du kannst sie ganz nach deinem Geschmack anpassen und variieren. Experimentiere doch mal mit verschiedenen Käsesorten, Saucen oder Toppings! Auch eine vegetarische Variante mit Veggie-Frikadellen oder gebratenen Champignons ist denkbar.

Die Big Mac Rolle ist die perfekte Lösung für alle, die den Geschmack des Originals lieben, aber auf der Suche nach einer neuen, aufregenden Art sind, ihren Lieblingsburger zu genießen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und kreiere deine eigene Version der Big Mac Rolle!

Big Mac Rolle – Kohlenhydratarm und einfach unwiderstehlich

Die Big Mac Rolle ist nicht nur lecker, sondern durch den Einsatz von Magerquark im Teig auch eine figurfreundlichere Variante des Original-Burgers. So kannst du deinen Lieblingsgeschmack genießen und gleichzeitig auf deine Ernährung achten.

Hier noch ein paar hilfreiche Tipps für die Zubereitung deiner Big Mac Rolle:

  • Teigdicke: Achte darauf, dass der Teig nicht zu dünn wird, damit er beim Füllen und Rollen nicht reißt.
  • Richtig Füllen: Verteile die Füllung gleichmäßig auf dem Teig, aber nicht zu üppig, damit die Rolle sich gut schließen lässt.
  • Rollen Technik: Rolle den Teig vorsichtig aber fest zusammen und achte darauf, dass die Rolle gut verschlossen ist, damit beim Braten nichts ausläuft.
  • Warm genießen: Am besten schmeckt die Big Mac Rolle frisch zubereitet und warm.

Egal ob klassisch oder mit einer persönlichen Note – die Big Mac Rolle ist ein echter Gaumenschmaus, der deine Gäste begeistern wird!

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